Stories of the Womb von Lea MaRay
Stories of the Womb ist mein erstes Album – eine musikalische Reise durch Körper, Erinnerung und Heilung.
Die Songs sind entstanden aus einer Sehnsucht nach Wahrheit, nach Verbindung, nach einer Sprache für das, was in vielen von uns lange ungesagt blieb.
Sie erzählen von Schmerz und Stärke, von Ursprung und Wandel, von der Kraft, die entsteht, wenn wir uns selbst wieder zuhören.
Das Songbook lädt dich ein, tiefer einzutauchen – in die Themen, Gefühle und Fragen, die in den Liedern anklingen.
Es ist mehr als eine Sammlung von Texten: ein Raum für Reflexion, Rituale und Wachstum.
Eine Begleitung für deinen eigenen Weg – achtsam, ehrlich, empowernd.
Songbook –
Eine Einladung zur Erinnerung und Stärkung
Dieses Songbook ist aus dem Wunsch entstanden, dich mit den oft sensiblen Themen meiner Lieder nicht allein zu lassen.
Es ist eine Einladung, dich zu erinnern – an deine Kraft, deine Geschichte, deinen Körper, deine Stimme.
Ein Raum für Heilung, Wachstum und Verbundenheit.
Ritual & Einladung
Lass dich von den Liedern berühren – in deinem Körper, deinem Herzen, deinem Innersten.
Manches wird dich herausfordern, anderes wird dich nähren.
Beides gehört zum Weg des Erinnerns an das, was in dir längst weiß.
Reflexion
Die Fragen im Songbook wollen dich nicht prüfen, sondern begleiten.
Spüre, welche dich rufen – und welche du lieber meidest. Beide tragen ihre eigene Wahrheit.
Antworten gibt es keine richtigen, nur ehrliche. Lausche deinem Körper, nicht nur deinem Kopf.
Weitere Ressourcen
Hier findest du Wege, tiefer einzutauchen – in Wissen, Geschichte und Gemeinschaft.
Möge dich das, was aufbricht, zurückführen zu dir –
und zu einer Welt, in der weibliche Erfahrungen gesehen, geehrt und gefeiert werden.
Ein persönlicher Hinweis
Die Songs sind zwischen 2022 und 2023 entstanden – eine Zeit, in der ich auf meinem Weg war (und bin), mehr über Feminismus, Rassismus, Intersektionalität, Privilegien und Sprache zu lernen.
Heute würde ich manches anders formulieren, andere Ressourcen mit einbeziehen oder breitere Perspektiven einbeziehen.
Und gerade deshalb halte ich dieses Werk für wertvoll:
weil es ein ehrliches Zeugnis von Wachstum ist – ein Momentaufnahme auf meinem Weg.
Ich lade dich ein, die Lieder zu hören und das Songbook zu durchfühlen – nicht, weil es perfekt ist,
sondern weil es dich vielleicht – genau wie mich damals – berühren, aufrütteln oder erinnern darf.
Möge es dich inspirieren, weiterzudenken, weiterzufühlen, weiterzuwachsen.
Denn Kunst darf sich wandeln – genau wie wir.
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*juicy = Der Begriff kommt aus afro-diasporischen Communities und steht für Sinnlichkeit und Fülle – eine Einladung, Körperfreude jenseits von Leistungslogik zu leben.
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